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Nachhaltige Veränderung: 7 Basics und hilfreiche Tools

Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.

(Heraklit, griech. Philosoph)

 

Und genau so ist es. Alles ist ständig im Wandel.

Das heißt, es verändert sich sowieso ständig alles und wenn wir aktiv etwas verändern - also unser Leben aktiv gestalten – wollen, braucht es meist ein paar Schritte, weil unsere alten Gewohnheiten und Muster ganz fest in unserem Gehirn verankert sind.

Wir tun uns oft schwer, tatsächlich etwas zu verändern, obwohl wir es uns doch eigentlich wünschen.

Der Grund dafür ist, dass es uns einerseits schwerfällt, altes, gewohntes loszulassen, da es uns eine gewisse Sicherheit bietet. Andererseits sehnen wir uns aber oft nach einer Veränderung in Form von einer Verbesserung. Mit den 7 Basics für nachhaltige Veränderung, die gelingt, erkennst du welche Basis es dafür braucht.

Vielleicht wünschst du dir einfach bei etwas dranbleiben zu können. Vielleicht hast du bereits konkrete Vorstellungen was du verändern möchtest. Das kann sein, dass du besser für dich selbst sorgen möchtest, oder dass du die beruflich gerne verändern möchtest oder dass du anders mit anderen kommunizieren möchtest.

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Welche Möglichkeit hast du, wenn du dir eine Veränderung wünscht?

Die erste Entscheidung, die du treffen musst, ist, dir bewusst zu machen, dass du immer die Chance hast, etwas zu verändern – nämlich folgendes:

#1: aus der Situation aussteigen/weg gehen

#2: in der Situation bleiben und deine Einstellung zu der Situation ändern

#3: in der Situation tatsächlich etwas verändern – anders handeln (DU DICH -> nicht von anderen erwarten, dass sie sich oder etwas verändern)

 

Der Vollständigkeit halber gäbe es auch noch die Möglichkeit (ich gehe aber davon aus, dass du diese nicht wählst, weil du ja hier bist, um zu verstehen, wie Veränderung gelingt):

#4: Alles so lassen wie es ist und dir weiter Veränderung wünschen, aber nichts dafür tun.

 

Wenn du glaubst, dass du stark fremdbestimmt bist, dann mach dir erst einmal bewusst, wie vieles du täglich selbst bestimmen kannst (was du isst, wieviel du dich bewegst, wo du wohnst, wo du arbeitest, wie du auf andere reagierst, womit du deine Zeit verbringst).

Wenn du dir deiner Macht (Selbstbestimmung) bewusst wirst, was du alles verändern kannst, verändert das deine Energie und Einstellung von Hilflosigkeit (Fremdbestimmung) hin zu Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.

Ich möchte dir mit diesem Beitrag zeigen, dass du dir deine Macht zurückholen kannst. Auch wenn dieses Wort im ersten Moment für dich vielleicht negativ klingt. Du wirst dadurch zum Schöpfer deines Lebens und fühlst dich nicht mehr ausgeliefert, ohnmächtig oder hilflos.

 

Du kannst die folgenden 7 Punkte für alle Bereiche deines Lebens anwenden. Und wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann starte dort, wo es im Moment am meisten schmerzt oder wo deine größte Sehnsucht ist.

Eine Veränderung in einem Bereich, wirkt sich dann auch auf andere Bereiche deines Lebens aus.

 

 

7 Basics, die es für eine gelungene Veränderung braucht

  

#1 Große Sehnsucht oder Schmerz

Frage dich, warum du aktiv etwas verändern möchtest. Meist ist es klar, entweder du willst von etwas weg oder zu etwas hin. Der Schmerz muss oft schon sehr groß sein, damit wir überhaupt daran denken etwas zu verändern. Und unsere Sehnsüchte vergraben wir meist ganz tief, da wir oft im Reagieren auf das Außen oder schlicht zu beschäftig sind.

 

 

#2 Akzeptieren was ist

Das klingt zwar paradox. Gleichzeitig die Veränderung wollen und trotzdem zu akzeptieren, was im Moment ist. Aber nur so kann es gelingen. Wenn du nämlich im Widerstand bist (das Gegenteil von Akzeptanz), dann bist du festgefahren und wirst nicht vom Fleck kommen – also genau dort feststecken, wo du dir so sehr Veränderung wünscht.

Ich übe täglich, da mir das Leben hier unendlich viele Übungsfelder bietet. Akzeptieren und gleichzeitig selbst Veränderung initiieren. Ich bin mir sicher, auch dir bieten sich hier ausreichend Übungsfelder.

 

 

#3 Verantwortung übernehmen & die Entscheidung treffen

Hier geht es darum, dass du dir die 3 (4) Möglichkeiten von oben in Erinnerung rufst. Kurz: Love it, leave it or change it. Die Situation akzeptieren, verlassen oder verändern. Und das hat viel damit zu tun, dass du Verantwortung für dich übernimmst und eine Entscheidung triffst. Ob du eine Veränderung willst oder nicht – und dann in welcher Form, du diese Veränderung umsetzen willst. Und dann steh zu deiner Entscheidung.

 

 

#4 Deine Motivation, WARUM du die Veränderung willst

Wir lassen uns oft schnell auf Neues ein, weil wir Angst haben etwas zu versäumen. Dafür gibt’s sogar schon einen Namen -> FOMO = Fear of missing out. Darum haben wir dann keine Kapazitäten / keine Zeit mehr für die Veränderung, die wir uns doch so sehr an einer bestimmten Stelle wünschen. Hier gilt es klar deine Prioritäten zu finden. Auch mal was sein zu lassen und dich darüber zu freuen, dass du was nicht machst (->JOMO – Joy of missing out).

Für die Veränderung, die du dir wünscht, brauchst du eine klare Motivation, dein WARUM. Wenn du diese gefunden hast, dann visualisiere dein Ziel, visualisiere den Weg dorthin. Durch farbenfrohe Gedanken an das Ziel und die gewünschte Veränderung entstehen Emotionen. Diese Emotionen - in Verbindung mit deinem Ziel - brauchst du fürs Dranbleiben.

 

#5 Ängste

Mach dir bereits vorab bewusst, dass Ängste auftauchen können, wenn du dich aus deiner Komfortzone bewegst. Diese Ängste treten oft in Verbindung damit auf, dass wir etwas loslassen und glauben, so ein Stück unserer gewohnten Sicherheit zu verlieren. Erlaube dir, gleich vor dem ersten Schritt, dass es ok ist, Angst zu haben, weil du einen neuen Weg gehst und hol dir, wenn du das Bedürfnis verspürst, Hilfe von einem Experten.

 

 

#6 Den ersten Schritt gehen

Für eine nachhaltige Veränderung reicht es nicht aus, dass du motiviert startest, es ist braucht eine Veränderung deiner täglichen Gewohnheiten!

Führe neue Rituale (am besten nur EIN neues) ein - und "ziehe dieses durch" - für mindestens 21 Tage - besser noch 60 Tage. Da du ja deine Motivation dahinter kennst und dein Ziel auch klar mit Emotionen verbunden ist, weiß du warum du dranbleibst, und hast damit eine Hilfe, wenn mal ein Durchhänger kommen sollte.

Nimm dir danach immer bewusst Zeit, um zu spüren (im Körper) und fühlen (emotional) wie es dir dabei und danach geht.

Wenn das Ritual/die Gewohnheit mit positiven Erfahrungen (körperlich/emotional) verbunden ist, fällt es dir leichter, dranzubleiben.

Hier kann es sinnvoll sein, sich Hilfe zu holen von einem Experten, Therapeuten, Coach, Arzt und auch im Bereich der Körper- und Energiearbeit. Melde dich, wenn du dir für deinen Prozess meine Begleitung wünscht.

 

 

#7 Dranbleiben – aber wie?

Zum Thema dranbleiben habe ich zwei Impulse für dich.

Einer meiner Leitsätze im Leben ist: „How can it be more simple?” (Warum auch immer auf Englisch, aber dieser Satz taucht immer wieder mal in meinem Kopf auf.)

Wie kann ich es mir einfacher machen? Einfach bedeutet „wenig komplex“ während leicht bedeutet, dass es „nicht schwierig“ ist. Stell dir also die Frage, wie du dir deinen Veränderungsprozess so einfach wie möglich, gestalten kann. Ein Beispiel für eine einfach Lösung in Bezug auf regelmäßige Bewegung ist für mich, dass ich gezielte Übungen so in meinen Alltag einbaue, dass ich nicht mal mehr ein 20 min Fenster brauche, um eine positive körperliche Veränderung zu erfahren. Wenn du zum Beispiel ätherische Öle zu Hause hast und diese nie verwendest, dann mache dir fertige Mischungen damit und platziere sie genau dort, wo du sie auch verwendest.

Eine zweite Möglichkeit, es dir leichter zu machen, kann sein, dir einen Partner/Buddy zu suchen. Gemeinsam ist es für viele Menschen leichter dranzubleiben. Such dir eine Gruppe, in der du in deinem Veränderungsprozess unterstützt wirst. Das kann ein Kurs sein oder du suchst dir Hilfe bei einem Experten (siehe #6 Den ersten Schritt gehen). Was, ganz sicher, der Fall ist, allein hast du viel mehr Möglichkeiten, dich zu beschwindeln. Mir persönlich fällt es am leichtesten mit Menschen, die das gleiche oder ein ähnliches Ziel haben.

 

Dass positive Veränderung gemeinsam leichter ist, sehe ich auch immer wieder bei den Teilnehmerinnen meiner Programme, Kurse und der Einzelarbeit, die sich regelmäßig Unterstützung von mir holen. Die Teilnehmer, die schon mehrere Kurse bei mir besucht haben (manche sind seit meinem ersten Kurs vor 8 Jahren dabei!!!), berichten immer wieder von so positiven Veränderungen in ihrem Leben, ihrer Haltung, ihrer Atmung. Und das macht mich demütig und dankbar. Weil, das ist es, was ich mir wünsche. Positive Veränderungen im Leben meiner Klientinnen.

Nachfolgende gehe ich auf jeden der 7 Schritte nochmals ein und gebe dir zu den Basics hilfreiche Tools und Tipps aus meiner Schatzkiste zu Bachblüten, ätherischen Öle und Bewegung, die deinen Veränderungsprozess unterstützen und dir helfen dranzubleiben:

 

 

Tools für #1: Große Sehnsucht oder Schmerz

 Hier geht es für mich bei den Tools darum, dass sie dich unterstützen, dich zu spüren und dir bewusst zu werden, wo du hin willst (Sehnsucht), oder wovon du weg willst (Schmerz).

Die Bachblüte Nr. 16 Honeysuckel (Geissblatt), hilft dir ganz im Hier und Jetzt anzukommen, die Vergangenheit hinter dir zu lassen. Ganz präsent im Jetzt kannst du dir deiner Sehnsucht oder deines Schmerzes bewusst zu werden und dich bereit machen, die nächsten Schritte zu gehen. Honeysuckle ist dem Element Feuer zugeordnet und ist „Die Vergangenheitsblüte“.

Das ätherische Öl Patchouli lässt dich auch ganz im Hier und Jetzt – ganz in deinem Körper ankommen und kann dir ebenfalls helfen zu spüren und dir bewusst zu werden wonach du dich sehnst.

Ein weiteres Öl, dass hier aus meiner Sicht sehr hilfreich sein kann ist Kardamom. Es hilft dir Erlebnisse, Lebensmittel zu verdauen, schenkt dir Sicherheit, nährt und unterstützt die Verbindung zwischen Gehirn und Bauch.

Es ist essenziell, dass du im hier und jetzt ankommst und dich entspannen kannst. Daher sind auch alle Dinge, die dich entspannen und still werden lassen hier meines Erachtens wichtig. Erst wenn du aus einer gewissen Art von Starre herauskommst, ist Veränderung möglich – kann etwas in Bewegung kommen.

 

 

Tools für #2: Akzeptieren was ist

Hier geht es darum, zuerst einmal, zu akzeptieren was im Moment gerade ist, um den Widerstand „gegen etwas“ zu lösen, erst dann kannst du etwas verändern. Auch wenn die Situation ausweglos, schlimm, herausfordernd, oder was auch immer ist. Dass darf alles sein. Erlaube dir auch die Emotionen zu fühlen. Auch das ist Teil des Akzeptierens. Dann bist du bereit tatsächlich etwas zu verändern.

Die Bachblüte Nr. 31 Vervain (Eisenkraut) mit Gelassenheit und Ruhe an deine Veränderung heranzugehen. Nr. 9 Clematis (Gemeine Waldrebe) hilft dir Eigenverantwortung zu übernehmen – denn die Eigenverantwortung braucht es bereits auch in diesem Punkt. Nr. 10 Crab Appel (Holzapfelblüte) hilft dir beim Loslassen negativer Gedanke dir selbst gegenüber (zB „Das schaffe ich sowieso nicht“.)

Ätherische Öle, die dich dabei unterstützen, zu akzeptieren was ist, sind für mich Magnolie, Jasmin, Sandelholz. Bergamotte und Limette schaffen mehr Leichtigkeit und helfen beim Prozess des Loslassens.

Wie bereits beim ersten Punkt gilt es hier, festgefahrene Muster und Vorstellungen loszulassen. Hier hilft es dir deinen ganzen Körper zu schütteln, zu tanzen und Drehhaltungen aus dem Yoga zu üben, diese helfen dir beim Reinigen und Loslassen. Auch Yin Yoga kann dir helfen, weich zu werden und zu akzeptieren was ist.

 

 

Tools für #3: Verantwortung übernehmen & die Entscheidung treffen

Hier möchte ich in erster Linie, die Bachblüte Nr. 11 Elm (Ulme) empfehlen, da diese dir hilft deine körperlichen und geistigen Grenzen zu spüren, um basierend auf deiner Energie (körperlich & geistig) dann eine eigenverantwortliche Entscheidung treffen zu können. Nr. 17 Hornbeam (Hainbuche) kann dir helfen, dass du dich er Aufgabe/Veränderung gewachsen siehst.

Bei den ätherischen Ölen sind hier für mich ganz stark erdende, aufrichtende und stärkende Öle im Vordergrund. Meine Top 3 Favoriten für diesen Part sind daher Zedernholz, Vetiver, Sandelholz.

Natürlich sollst du auch hier wieder deinen Körper miteinbeziehen. Hier helfen Übungen, die dich Aufrichten und deinen Herzraum/Brustkorb weiten. Außerdem welche, die dich in deine Mitte kommen lassen und Stabilität aus dir heraus schenken.

 

 

 

Tools für #4: Deine Motivation, WARUM du die Veränderung willst

Hier empfehle ich dir dein Warum niederzuschreiben – immer wieder durchlesen und Bilder im Kopf entstehen lassen. Je stärker deine Emotionen in Verbindung mit deinem Ziel sind, desto mehr Sog entsteht in Richtung deinem Ziel. Mit Warum meine ich, DEIN WARUM, dieses Ziel zu erreichen bzw. etwas zu verändern.

Die Bachblüte Nr. 19 Larch (Lärche) schenkt dir Selbstvertrauen, Kreativität und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Sie unterstützt dich beim Sprung ins Neue und dabei, dich Herausforderungen vertrauensvoll zu stellen.

Bei den ätherischen Ölen und bei der Bewegung bist du mit denen aus #3 bestens beraten. Rosmarin (1,8 cineol) schenkt dir auch die nötige Klarheit, um deine wirklich kraftvolles Warum zu finden. Zusätzlich möchte ich dir noch das ätherische Öle der Mandarine (rot oder grün) empfehlen. Es unterstützt deine Kreativität und schenkt dir entspannte Geborgenheit, um dein Warum zu formulieren.

 

 

 

Tools für #5: Ängste

Die Ängste, von denen ich hier spreche, sind zB solche, dass du dich nicht traust, jemandem etwas zu sagen, weil du Angst hast, ihn zu enttäuschen. Oder du hast Angst, zu sagen, dass du Zeit für dich brauchst, weil ja alle immer von dir erwarten, dass du immer verfügbar bist.

 

Die Ängste, von denen ich NICHT spreche, sind solche, bei denen du dir Hilfe von einem Therapeuten holen sollst.

 

Bei Ängsten, in Bezug auf deiner Veränderung, kann dir die Bachblüte Nr. 20 (Mimulus) helfen, dich mit Zuversicht und Selbstsicherheit den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Sie hilft dir deine Angst zu verstehen und sie zu überwinden.

Zedernholz (Baum der Kraft), hilft bei Veränderungen, wenn altbekanntes losgelassen werden so und das neue noch ungewiss ist. Vetiver schenkt dir die tiefe Verbindung zu Erde, dass dich so schnell nichts umhauen kann.

Auch Bergamotte und Orange können hier eine sehr gute Unterstützung sein und mit der Kraft der Sonne, die in den Ölen steckt, dir Licht spenden. Ein weiteres Öl des Orangenbaums – nämlich Neroli (das Öl aus der Orangenblüte) ist hier auch ein sehr wertvoller Begleiter.

Ich Bezug auf deine Ängste möchte ich dir empfehlen, diese zu erlauben. Emotionen, die auch gefühlt werden, können deinen Körper wieder verlassen. Bei den Ängsten ist es, wie mit der Situation selbst, wenn du in Widerstand mit ihnen gehst, bleiben sie – es entsteht Starre im Körper.

Komm darum bei Ängsten unbedingt in Bewegung. Geh raus - eine rasche Runde oder tanze und schüttle dich.

 

 

 

Tools für #6: Den ersten Schritt gehen 

Man sagt, dass der erste Schritt oft der schwierigste ist. Mir fällt der erste Schritt eher leicht, aber fürs Dranbleiben brauche ich dann immer ein gutes Warum (das hab ich tatsächlich oft).

Die Bachblüte Nr. 33 (Walnut) steht für Durchbruch und Neubeginn und hilft dir die notwendigen Schritte zu unternehmen und dich von der Meinung anderer nicht beeinflussen zu lassen.

Hier finde ich Zypresse sehr unterstützend, um im Fluss zu bleiben, aber auch Rosmarin (1,8 cineol) für die Klarheit im Geist.

Hilfreich ist hier einerseits Bewegung, um in der Kraft & Stabilität zu bleiben und andererseits, auch die Weichheit und Flexibilität, das Yin nähren, falls der Weg sich doch anders entwickelt als geplant.

 

 

 

Tools für #7: Dranbleiben – aber wie?

Hier ist die Bachblüte Nr. 22 Oak (Eiche) die erste Wahl. Sie schenkt Willensstärke, Durchhaltevermögen und Konzentrationskraft. Sie hilft dir auch schwere Aufgaben zu übernehmen, lässt dir aber trotzdem deine eigenen Grenzen erkennen. Auch die Nr. 33 (Walnut) – siehe #6 hilft dir hier auf dem Weg zu bleiben.

Bei den ätherischen Ölen würde ich hier Vetiver, Zedernholz, Patchouli und Zypresse wählen.

Hier helfen dir Übungen, die dir Stabilität in den Füßen und Beinen schenken und die Kraft in deiner Mitte aktivieren.

  

Jede Bachblüte ist unter anderem einem der 5 Elemente aus der TCM zugeordnet (Feuer, Metall, Wasser, Holz, Erde). Ich bin der Meinung, dass besonders die Bachblüten der Elemente Feuer, Metall und Wasser bei Veränderungsprozessen optimal unterstützen.

Bachblüten, ätherische Öle, Körper- und Atemübungen können auf unterschiedlichen Ebenen deinen Wunsch nach Veränderung unterstützen und dir helfen dranzubleiben. In einer Einzelsitzung stimmen wir diese gezielt auf deine Bedürfnisse und Herausforderungen ab. Meist macht es Sinn, dass wir uns mindestens 3x für 60 Minuten treffen (online und offline möglich).

 

Ich bin gespannt, ob dir dieser Artikel hilft eine andere Sicht auf Veränderung zu bekommen und vielleicht erkennst du die 2-3 Punkte, warum es bei dir immer scheitert, dann kannst du genau dort ansetzen.

Meld dich gern bei mir, wenn du dir meine Unterstützung wünscht.

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